Willkommen im News-Bereich von SW UNITAX! Auf dieser Seite findest du jede Menge relevante Artikel zum Thema Startups und Steuerberatung aber auch finanz- und finanzierungstechnische Hilfestellungen, Tipps und Anregungen zu Themen, die für einen Startup-Gründer wichtig sind. Und natürlich gilt: Wenn du Fragen oder Beratungsbedarf hast: Einfach anrufen!
Die Gründer Benjamin Rudolph, Max Keßler und Matthias Geertsema haben einen E-Rollator namens „Ello“ entwickelt. Und überzeugen damit die Investoren von „Höhle der Löwen“.
Warum ihr als Startup eine individuelle Kombination aus Cloud-basierter Buchhaltung, mobiler App und persönlichem Zugang zu einem Steuerberater wählen solltet.
UNITAX akzeptiert als eine von wenigen Steuerberatungen ab Januar 2018 als Zahlungsmittel den Bitcoin, sowie weitere Kryptowährungen auf Anfrage. Wir tragen damit dem Trend Rechnung, dass die Anwendung von Kryptowährungen für Privatgeschäfte kontinuierlich zunehmen wird.
UNITAX ist DIE Steuerberatung für Startups in der Metropolregion Düsseldorf. Deshalb möchten wir an dieser Stelle auf einen Verein hinweisen, der sich ebenso wie wir für die Gründerszene in Düsseldorf engagiert.
Als Steuerberatung für Startups informieren wir regelmäßig über Neuerungen, die für Startup-Unternehmen von Bedeutung sind. Zum Beispiel die Anhebung der Grenzen ab dem Geschäftsjahr 2018 bei sogenannten „Anschaffungen von beweglichen Wirtschaftsgütern des Anlagemögens.“
Zu jedem Startup gehört ein (hoffentlich einzigartiges) Geschäftsmodell. Dieses Geschäftsmodell muss Erlösquellen haben und Umsatz generieren. Dem stehen gleichzeitig Kosten gegenüber. Dein Ziel muss es sein, dass ein Geschäftsmodell einen Gewinn erzielt – zumindest langfristig. Das Business Model Canvas hilft dir dabei zu ermitteln, welche Kosten anfallen und wie diese beeinflusst oder reduziert werden können.
Die Digitalisierung in unserer Welt ist ein wichtiges Thema, das Selbstständige und Arbeitnehmer sowie (Startup-) Unternehmer gleichermaßen in allen Wirtschaftszweigen betrifft. Daher ist der eingeschlagene Weg „Elektronik statt Papier“ auch aus Sicht der Steuerberater der richtige Weg, da das elektronische Steuerverfahren aus der Kommunikation des Steuerpflichtigen/Steuerberaters mit dem Finanzamt nicht mehr wegzudenken ist. Neue Wege können, auch Dank der starken EDV-Dienstleister, wie der DATEV, von den Berufsangehörigen problemlos beschritten werden.
Elektro- und Hybridfahrzeuge sind wegen der hohen Anschaffungskosten als Dienstwagen für Arbeitnehmer steuerlich noch ein teures Vergnügen. Hier soll eine Gesetzesänderung schon rückwirkend ab Beginn des Jahres 2013 Abhilfe schaffen. Noch sind es nur wenige Tausend Elektroautos, die auf unseren Straßen zu finden sind. Bis 2020 sollen nach dem Willen der Politik bereits eine Million Elektrofahrzeuge die Straßen ohne den klimaschädlichen CO2-Ausstoß "beleben". Dazu sollen die Unternehmen beitragen, die ihren Arbeitnehmern ab sofort die Entscheidung für ein elektrobetriebenes Dienstfahrzeug durch einen Rabatt bei der Dienstwagenbesteuerung schmackhaft machen können. Wir rechnen für dich durch, ob es sich auch für den Startup-Unternehmen lohnen könnte.
Immer mehr Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) führen eine Kostenrechnung ein. Der erwartete Nutzen wird aber nicht in jedem Fall auch tatsächlich erreicht. Für dein Startup-Unternehmen wird eine Kostenrechnung nur dann erfolgreich funktionieren, wenn du ihre Bedeutung für die Unternehmensführung erkennst und ihre Einführung als einen Prozess für die Weiterentwicklung deiner Organisation verstehst.
Das Internet mit seiner grenzenlosen Freiheit wirkt sich immer mehr auf das Online-Shopping aus und ermöglicht jedem, sich innerhalb weniger Minuten beispielsweise Klamotten in den USA oder eine Brille in Spanien kaufen zu können. Sitzt der Händler dabei im Ausland, solltest du dich nicht überraschen lassen und einige Dinge beachten, da du als Käufer nicht überall dieselben Rechte und Pflichten hast. Denn überall lauern die Steuerfallen.
Ein eigenes Unternehmen zu gründen, ist für viele ein lang gehegter Traum. Wie wichtig für den Erfolg dabei eine vorausschauende Liquiditätsplanung ist, fasst der Spruch „Cash is King“ zusammen. Der monatliche Liquiditätsplan sieht an sich recht einfach aus. Aber der Teufel steckt im Detail. Verzögert sich die Leistungserstellung oder zeigen die Kunden eine schlechte Zahlungsmoral, dann kann es ganz schnell zu Liquiditätsengpässen kommen. Wir helfen Dir dabei, solche Engpässe besser vorauszusehen und frühzeitig geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Was brauchen wir in Deutschland, damit sich die Innovationskraft des Mittelstands verbessert? Wer seine Innovationskraft stärken möchte, braucht Ideen, die mit den Großen in Konkurrenz treten können. Ein zentraler Punkt ist, dass Innovationen den Bestand des Unternehmens nicht gefährden. Für große Unternehmen besteht hier selten ein Risiko, da ihre Bilanzkraft so stark ist, dass ein Flop keine Niederlage bedeutet. Trotzdem werden kleine Einheiten gebildet, die unabhängig in neue Gebiete vordringen. Man kann dies auch als „Out of the Box“ bezeichnen oder als entwickeln außerhalb der großen Einheit.
Fehler zu machen, ist in erster Instanz oftmals frustrierend, kann aber ebenfalls eine gute Sache sein, weil sich durch das Begehen von Fehlern Lerneffekte einstellen. Dennoch gibt es Fehler, die sich im Startup-Alltag immer wieder einschleichen und die sich vermeiden ließen, wenn es denn unter Startups einen besseren Austausch geben würde. Welche typischen Fehler machen Unternehmer, die zum ersten Mal ein Startup gründen?
Der Bundesrat hat am 16.12.2016 einem vom Bundestag am 01.12.2016 verabschiedeten Gesetz zugestimmt, mit welchem die bisher bestehenden Einschränkungen bei der Verlustnutzung durch Kapitalgesellschaften bei Wechsel der Anteilseigner ganz entscheidend verbessert wurde. Die Regelung gilt bereits für das gesamte Jahr 2016. Der Gesetzgeber hat die bestehenden Regelungen des § 8c KStG durch einen neuen § 8d KStG ergänzt.
Was ist Crowdinvesting?
Crowdinvesting ist eine Finanzierungsform, bei der sich zahlreiche Personen (Mikroinvestoren, Investoren, Anleger) mit typischerweise geringen Geldbeträgen über das Internet an zumeist jungen Unternehmen (Start-ups) beteiligen – in den meisten Fällen über stille Beteiligungen, Genussrechte oder partiarische Darlehen. Der Anreiz für den Mikroinvestor liegt darin, auf hohe Rendite zu hoffen. Das Risiko ist beim Crowdinvesting allerdings ebenfalls hoch. Wie bei jeder Kapitalbeteiligung kann der Mikroinvestor seinen Einsatz verlieren, wenn das Unternehmen nicht erfolgreich ist.
In Crowdfunding-Diskussionen und -Workshops kommt immer wieder die Frage hoch, wie Crowdfunding steuerrechtlich behandelt wird. Wir probieren an dieser Stelle mal eine Übersicht zu geben unter Berücksichtigung der zahlreichen Diskussionen.
Das Angebot in den Großstädten Deutschlands ist von privaten und professionellen Carsharing-Anbietern fast an jedem Ort. Neben einer privaten Nutzung ist daher auch eine berufliche Nutzung naheliegend. Angesichts dessen werden manche Unternehmer daran denken, Carsharing auch für ihre geschäftlichen Tätigkeiten zu nutzen. Sei es zur flexiblen Erweiterung des existierenden Fuhrparks oder um als Freiberufler unkompliziert zum Kunden zu gelangen: Das Konzept, nur zu zahlen, wenn ein Auto tatsächlich genutzt wird, kann in vielerlei Hinsicht attraktiv erscheinen. Damit es keine steuerlichen Überraschungen gibt, sind jedoch einige wichtige Punkte zu beachten.
Ist es so einfach, Carsharing im Rahmen geschäftlicher Tätigkeit zu nutzen? Was muss man hinsichtlich Buchführung und Steuern dabei beachten?
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